Verwirklichung des Digital Workplace für 330.000 Mitarbeitende der Deutschen Bahn
Shownotes
Wie orchestriert man 500.000 Endgeräte, 330.000 Mitarbeitende und über 300 Konzerngesellschaften – ohne im Change zu versinken? In dieser Folge erzählt Christian Handt (DBSystel), wie die Deutsche Bahn ihren digitalen Arbeitsplatz standardisiert, Microsoft-Services klug ausnutzt und gleichzeitig Betriebsrat und Datenschutz früh einbindet. Er erklärt, warum Transparenz und Sounding-Boards den Unterschied machen, wie das Programm „Digital Workplace Experience“ priorisiert – und wieso die Migration auf Intune mitten im laufenden Betrieb gelingt. Spannend: VR/AR ist bei der Bahn keine Vision, sondern gelebte Praxis in Schulung und Instandhaltung. Ein ehrlicher Blick auf Erfolge, Reibungen und die nächsten Schritte bis 2028.
**Themen dieser Folge **
- Aufzählungs-TextDBSystel als internes IT-Haus der Deutschen Bahn: Auftrag, Größenordnung, Geräteflotte.
- Programm „Digital Workplace Experience“: Standardisieren, Microsoft-Lizenzen besser nutzen, Governance & Gremien.
- Zusammenarbeit mit CIO-Board, Sounding-Board, Betriebsrat & Datenschutz – und warum Transparenz Pflicht ist.
-Rollout & Migration: von AirWatch/NT-Ö auf Intune, Change & Adaption, Kommunikation im Konzern. - Hybrid/New Work als Standard, erste KI-Usecases (Bahn-GPT, Copilot-Piloten) und gelebtes VR/AR in Produktion & Training.
- Offene Baustellen: Informationsflut, Community-Tools, Multi-Generation-Workplace, Experience-Messung bis 2028.
LinkedIn Andreas Stiehler](https://www.linkedin.com/in/andreas-stiehler/))
(E-Mail des Podcasts) time4work@trans4mation.de
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